Der Münchner Tierpark Hellabrunn wurde im Jahr 1911 als erster Geo-Zoo der Welt gegründet. Die Tiere leben hier in großzügigen Naturanlagen entsprechend ihrer geographischen Herkunft und bei einem Besuch tritt man eine Weltreise durch die verschiedenen Erdteile an.

Hellabrunn ist kein herkömmlicher Stadtparkzoo. Er ist heute eine der größten zoologischen Einrichtungen Deutschlands und vor allem ein einzigartiges Naturparadies im Landschaftsschutzgebiet der Isarauen. Die Tiere leben in großzügigen Lebensräumen, umgeben von Bächen und Wasserflächen. Dank dieses Wassernetzes und der spektakulären Landschaft genießt der Besucher einen hautnahen und natürlichen Blick auf die Tiere und ihre Lebensräume, wie er ihn sonst nur in der Natur erwarten kann.

Gehen Sie auf eine Entdeckungsreise durch den Geo-Zoo der Zukunft und erleben Sie hautnah mit allen Sinnen über 19.000 Tiere in mehr als 750 Arten in Hellabrunn!

( Quelle )

Fotos: Bernhard Leichtle

Seegenuss mal drei bietet der Große Brombachsee mit seinen Vorsperren, dem Igelsbachsee und dem Kleinen Brombachsee. Sieben Freizeitanlagen und die Badehalbinsel Absberg locken Badegäste und Wassersportler ans und aufs Wasser. Eine Besondere Attraktion ist die "MS Brombachsee", ein eindrucksvoller Trimaran, der für Kreuzfahrtfeeling auf dem Großen Brombachsee sorgt. Der Igelsbachse zu Füßen des Spalter Hügellandes ist mit seinem Surf- und Badestrand eine entspannte Anlaufstelle für Familien und Wassersportfans.

Der Wildpark Poing ist ein in der Gemeinde Poing gelegener Wildpark. Auf einem Rundweg werden vor allem in Europa heimische Wild- und Haustiere präsentiert.

Eine Hauptattraktion ist die Greifvogelschau, bei der verschiedene Tag- und Nachtgreifvögel vorgeführt werden. Zusätzlich gibt es zum Beispiel auch noch einen Ponyzuchthof, einen großen Spielplatz mit Picknickwiese, einen Wasserspielplatz, einen Waldlehrpfad und eine Feuchtbiotopanlage.

 

Schulerloch:
Höhleneingang 400 m über Meereshöhe. Höhle flach, gut begehbar, Weg gesandet, elektrisch beleuchtet. Vermessene Höhlenlänge 420 m, größter Raum 793 m², Luftfeuchtigkeit schwankt ca. 80%, Temperatur 9° Wärme konstant (bitte Jacke mitnehmen!).
 
Weg zur Höhle:
Vom PKW- u. Busparkplatz durch den Laubwald dauert der Fußweg zur Tropfsteinhöhle ca. 15 Min. und überwindet ca. 50 m Höhenunterschied, ist deshalb für Körperbehinderte schwierig und für Rollstuhlfahrer nicht geeignet. Es sind Ruhebänke am Weg.

Quelle

 

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